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pqsg.de - das Altenpflegemagazin im Internet / Online-Magazin für die Altenpflege
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Impressum
Die meistgelesenen Artikel des Jahres
Die
neue MDK-Prüfung ist das alles bestimmende Thema der zurückliegenden zwölf Monate.
Sämtliche Plätze in den Top-Ten der meist gelesenen Artikel
in unserem Magazin beschäftigen sich mit der überarbeiteten externen Qualitätskontrolle
oder mit dem neuen Kennzahlensystem.
Der neue Pflege-TÜV (Teil 1): Gesamtüberblick über alle Neuerungen
Der neue Pflege-TÜV (Teil 3): Qualitätsaspekte, Fachgespräche und Plausibilitätskontrollen
MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)
Der neue Pflege-TÜV (Teil 7): Plausibilitätsprüfung im Detail
Der neue Pflege-TÜV (Teil 2): Die Qualitätsindikatoren im Detail
Der neue Pflege-TÜV (Teil 6): So wichtig ist der Stichtag für die DatenübermittlungÂ
MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)
MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie)
Der neue Pflege-TÜV (Teil 5): Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten
MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)
Expertenstandard Demenz
Die
neue MDK-Prüfung und die Expertenstandards sind enger als jemals zuvor
miteinander verknüpft. Eine gute Nachricht für alle Pflegeteams, die
fleißig am Qualitätsmanagement gearbeitet haben. Neben A-Wertungen bei
den Qualitätsaspekten winken überdies gute Resultate bei den
Kennzahlen. Auf was Sie achten müssen, zeigen wir in dieser Woche am
Beispiel des Qualitätsindikators zur Pflege altersverwirrter Senioren.
Indikator "Erhaltene Selbstständigkeit bei der Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte"Standard
"Therapiepuppen in der Betreuung von demenziell veränderten Senioren"
Vorwochen: Qualitätsindikator
"Erhaltene Mobilität"
· Qualitätsindikator
"Erhaltene Selbstständigkeit" (Körperpflege)
· Qualitätsindikator
"Erhaltene Selbstständigkeit" (Kleidung)
· Qualitätsindikator
"Erhaltene Selbstständigkeit" (Ernährung)
· Qualitätsindikator
"Erhaltene Selbstständigkeit" (Ausscheidung)
· Qualitätsindikator
"Schwerwiegende Sturzfolgen"Qualitätsindikator
"Dekubitusentstehung"
· Qualitätsindikator
"Aktualität der Schmerzeinschätzung"
· Qualitätsindikator
"Durchführung eines Integrationsgesprächs"
· Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile"
· Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
Grundlagen
Pflege-TÜV: Gesamtüberblick
· Qualitätsindikatoren
· Qualitätsaspekte
und Fachgespräche · Qualitätsdarstellung
· Pflegedienste,
Kurzzeit- und Tagespflegestätten · Datenübermittlung
· Plausibilitätsprüfung
Standard "Messung des Körpergewichts / Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
Zahlreiche Fehlerquellen können die korrekte Erfassung des
Körpergewichts erschweren. Daher sollte das Wiegen mittels eines
Standards innerhalb des Pflegeteams vereinheitlicht werden. Hinzu kommt
die richtige Reaktion auf etwaige Gewichtsverluste, da diese im Rahmen
der MDK-Prüfung relevant sein können.
Standard
"Messung des Körpergewichts / Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
Standardpflegeplan
"Adipositas"
· Pflege
von adipösen Senioren
· Untergewicht und Kachexie (stationär)
· Untergewicht und Kachexie (ambulant)
· Standardpflegeplan
"Untergewicht und Kachexie"
Standard "Nutzung von Bettseitenteilen"
Die intensive Kritik an Fixierungen in der Pflege hat dazu geführt,
dass Bettseitenteile selbst dann kaum noch genutzt werden, wenn gute
Argumente für deren Verwendung sprechen. Wir haben für Ihr Team einen
leicht verständlichen Standard zusammengestellt.
Standard
"Nutzung von Bettseitenteilen"
Standard "freiheitsentziehende
Maßnahme" · Fixierungen rechtssicher beantragen · Information für pflegende Angehörige
zur gesetzlichen Betreuung · Musterbrief "Freiheitsentziehende
Maßnahmen" · Erweiterung des Aufgabenkreises eines
Betreuers · Abschließen der Haustür
(ambulante Pflege) · Information für pflegende Angehörige
zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
Standard "Integrationsgespräch nach dem Heimeinzug"
Mit den neuen Qualitätsindikatoren rückt die Eingewöhnungsphase eines
neuen Bewohners ins Zentrum der MDK-Prüfung. Passend zu unserer
Checkliste folgt hier der entsprechende Standard.
Standard
"Integrationsgespräch nach dem Heimeinzug"
Bewohnerbefragung zur Eingewöhnungsphase mit
Maßnahmenplan · Checkliste: Einzug neuer Bewohner · Protokoll für Erstgespräche (ambulant / stationär) · Erstgespräch / Informationsgespräch · Erstgespräch für die ambulante
Pflege · Umgang mit Interessenten für
einen Pflegeplatz · Heimeinzug
Standard "Stumpf- und Phantomschmerzen nach
Amputationen"
Nach jahrelangem Kampf gegen die diabetische Gangrän oder gegen die
arterielle Verschlusskrankheit lässt sich eine Amputation oftmals nicht
mehr verhindern. Viele Betroffene erhoffen sich vor allem ein Ende der
unerträglichen Dauerschmerzen. Und tauschen letztlich doch nur eine
Form des Schmerzes gegen eine andere.
Standard
"Stumpf- und Phantomschmerzen nach Amputationen"
Fußprothese
· Beinprothese
· diabetisches Fußsyndrom · Körperbildstörungen · Wickeln eines Stumpfes · Rollstuhl
Standard
"Vermeidung von Scherkräften"
Schon der Name ist irreführend. "Druckgeschwüre" entstehen nicht allein
durch Druck, sondern durch eine Vielzahl verschiedener schädlicher
Faktoren. Vor allem die Rolle von Scherkräften bei der Ausbildung von
Dekubiti wird häufig unterschätzt.
Standard
"Vermeidung von Scherkräften"
Hautpflege
· Ist-Analyse
· Pflegevisite
· Dekubitusrisiko
(stationär) · Dekubitusrisiko
(ambulant) · Lagerung
auf der schiefen Ebene · Oberkörperhochlagerung
·Â Schräglagerung
· Bauchlage
Standard "Maßnahmen nach einem Sturz"
Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften in der Hektik
schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei der Ersten Hilfe.
Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei der Dokumentation. Diese
sind nicht nur eine Steilvorlage für klagefreudige Krankenkassen. Weil
gleich zwei der neuen Qualitätsindikatoren betroffen sind, droht eine
spürbare Abwertung beim Pflege-TÜV.
Standard
"Maßnahmen nach einem Sturz"
Umgebungsgestaltung
· Informationsbroschüre
· Bewegungsschule
· Unterarmgehstützen
· Gehstöcke
· Rollator
· Gehbock
· Hüftprotektoren
· Patientenlifter
· Fußprothese
· Standardmaßnahmenplan
· Standardpflegeplan
· Sturzprotokoll
Nutzung
eines Toilettenrollstuhls (ambulante Pflege)
Ein Toilettenrollstuhl ist praktisch und bei sachgemäßer Nutzung auch
sicher in der Anwendung. Kleine Unachtsamkeiten indes können sich
rächen. Immer wieder kommt es zu Stürzen. Und manch älterer Herr hat am
Toilettenbecken Quetschverletzungen im Genitalbereich erlitten.
Nutzung
eines Toilettenrollstuhls" (ambulant)
Stuhlinkontinenz
· Steckbecken · Einmalslips · Kolostoma-Irrigation
· Kolostomaversorgung
· Stomakappe ·Hautschutz bei
Inkontinenz ·Einlagen, Vorlagen
und Herrenvorlagen · Zweiteilige
Versorgungssysteme
Getränke
anreichen in der ambulanten Pflege
In der Trinkförderung haben sich "Hilfsmittel" eingebürgert, die diesen
Namen nicht verdienen. Ganz oben auf der Liste steht die Schnabeltasse,
die für zahllose Aspirationspneumonien verantwortlich ist. Dennoch
wollen viele pflegende Angehörige auf dieses Utensil nicht verzichten.
Getränke
anreichen in der ambulanten Pflege
Dehydratation und
Dehydratationsprophylaxe · Flüssigkeitsbilanzierung · Pflege
von stark schwitzenden Senioren · Versorgung von Klienten bei
Sommerhitze (ambulant) · Versorgung von Bewohnern bei
Sommerhitze (stationär)
Wechsel der
Oberbekleidung bei Hemiplegie (ambulant)
Selbstständig einen Pullover anziehen? Das können Hemiplegie-Patienten
oftmals nur auf dem Papier. Denn viele gewöhnen sich Bewegungsabläufe
an, die über kurz oder lang zu Schulterschäden führen.
Standard
"Wechsel der Oberbekleidung bei Hemiplegie" (ambulant)
Hemiplegie:
Aufstehen vom Boden · Sitzen
am Tisch · A-Lagerung
· Hand-Syndrom
· Lagerung
auf der betroffenen
Seite · Hemiplegie:
Lagerung auf der weniger
betroffenen Seite · Standardpflegeplan
Apoplexie · Notfallstandard
Schlaganfall · Körperpflege
bei Hemiplegie
mehr Artikel
Kostenlos für Abonnenten: Das Buch zur
neuen MDK-Prüfung
Die
Pflegenoten sind Geschichte. Sie werden durch ein neues Verfahren zur
Qualitätsbeurteilung ersetzt. Den Anfang machen stationäre
Einrichtungen, die bislang fast alle mit der Bestnote "sehr gut"
bewertet wurden. Das radikal umgestaltete Prüfsystem soll nun Stärken
und Schwächen aller Pflegeteams besser sichtbar machen. In unserem
neuen Buch stellen wir das aktualisierte Modell vor und zeigen Ihnen,
wie Sie sich optimal darauf vorbereiten.
Alle Abonnenten des Magazins erhalten das Buch (eBook / PDF)
automatisch und kostenlos über unseren Newsletter-Service. Wenn Sie
unseren kostenfreien Newsletter noch nicht erhalten, können Sie ihn
jetzt anfordern. Das Buch erscheint am 6. Januar 2020.
Hier können Sie das
Online-Buch vorbestellen
Die Grundlagen des
neuen Pflege-TÜV
Die
bisherigen Pflegenoten sind krachend gescheitert. Selbst gravierende
Qualitätsmängel werden mit Bestnoten belohnt. Nach jahrelangen
Diskussionen steht jetzt ein radikaler Neuanfang der MDK-Prüfung
bevor. In unserer Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie
sich optimal vorbereiten.
Gesamtüberblick
· Qualitätsindikatoren
· Qualitätsaspekte
und Fachgespräche · Qualitätsdarstellung
· Pflegedienste,
Kurzzeit- und Tagespflegestätten · Datenübermittlung
· Plausibilitätsprüfung
Die neuen
Qualitätsaspekte
Das neue Prüfsystem
definiert 24 Qualitätsaspekte, die zumeist wichtige Versorgungsaufgaben
erfassen. Damit erscheint der Fragenkatalog im Vergleich zum
derzeitigen Verfahren auf den ersten Blick reduziert. Tatsächlich
jedoch sind die Themenkomplexe zukünftig erheblich breiter aufstellt.
Die neue inhaltliche und konzeptionelle Struktur spiegelt sich
entsprechend in den Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) wider.
1.1
Mobilität · 1.2
Ernährung · 1.3
Ausscheidung · 1.4
Körperpflege · 2.1
Medikamente · 2.2
Schmerzen · 2.3
Wunden · 2.4
medizinisch-pflegerische Bedarfslagen · 2.5
therapiebedingte Anforderungen · 3.1
Sinneswahrnehmung · 3.2
Tagesstrukturierung und Kommunikation · 3.3
Nächtliche Versorgung · 4.1
Eingewöhnung · 4.2
Überleitung · 4.3
herausforderndes Verhalten · 4.4
Freiheitsentziehende Maßnahmen · 5.1
Abwehr von Risiken · 5.2
Biografie · 5.3
Hygiene · 5.4
Hilfsmittel · 5.5
Persönlichkeitsrechte · 6.1
PDL · 6.2
Sterbebegleitung ·
6.3 Qualitätsmanagement
Die neuen
Qualitätsindikatoren
Mit Einführung der
Qualitätsindikatoren sind Pflegeheime verpflichtet, halbjährlich eine
statistische Erfassung ihrer Versorgungsergebnisse durchzuführen. Dafür
werden wichtige Informationen zusammengeführt, etwa Daten über
Sturzfolgen oder über freiheitsentziehende Maßnahmen. Es muss auch eine
Einschätzung der Bewohner vorgenommen werden, also beispielsweise zu
deren Mobilität. Die Auswertungen der Daten beschreiben, wie sich die
Pflege und die Versorgung in der Einrichtung auf die Gesundheit der
Bewohner auswirken.
Erhaltene
Mobilität
· Erhaltene
Selbstständigkeit (Teil 1 / Körperpflege)
· Erhaltene
Selbstständigkeit (Teil 2 / Kleidung)
· Erhaltene
Selbstständigkeit" (Teil 3 / Ernährung)
· Qualitätsindikator
"Erhaltene Selbstständigkeit" (Ausscheidung)
· Qualitätsindikator
"Schwerwiegende Sturzfolgen" · Qualitätsindikator
"Dekubitusentstehung"
· Qualitätsindikator
"Aktualität der Schmerzeinschätzung"
· Qualitätsindikator
"Durchführung eines Integrationsgesprächs"
· Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile"
· Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
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